KOMPETENZ BRAUCHT KEIN LACOSTE-KROKO
- DV - Die Viele
- 15. Apr.
- 11 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 16. Apr.

Seid gegrüsst Ihr netten Menschen
Meine ursprüngliche Headline war eigentlich:
MEINE KOMPETENZ IST NICHT AN EINEN LACOSTE-KRAGEN GEBUNDEN - SONDERN AN MEINE FREIHEIT, ZU SEIN, WER ICH BIN.
Jedoch ist sie zu lange für mein Blogpostbild, weshalb ich sie gekürzt habe, ja kürzen musste. Sich kurz zu fassen kann in unserem artikulierten und schnelllebigen Zeitalter ein wahrer Segen sein.
"It's fucked up how people get judged for bein real, and how people get loved for being fake."
Tupac Shakur (nicht verifiziert)
EINLEITUNG
HINTERGRÜNDE (UND ABGRÜNDE)
Schon länger habe ich mit dem Gedanken gespielt einen Post über Vorurteile zu verfassen. Meine fast 40 Jahre auf diesem Planeten bieten genügend Stoff dafür, dennoch wollte mir nichts konkretes dazu einfallen (ohne, dass sich manch einer vielleicht wiedererkannt hätte).
Vorurteile zu haben ist menschlich. Jeder hat welche, würde ich mal behaupten. Unsere Gesellschaft funktioniert ganz nach "Kleider machen Leute". Halten wir nicht jene, die Löcher in ihren Pullis haben, für asozial? Löcher in den Jeans haben sich seit den 60ern (oder früher?) etabliert. Daran stören sich heutzutage weitaus weniger Menschen als früher. Doch Löcher in einem T-Shirt, in einem Pulli oder - oh Schreck - gar in einer Bluse, gehen gar nicht. Sie lassen darauf schliessen, dass der Träger nicht auf sich achtet. Das bringt mich darauf, dass ich mal mit einer weiblichen Person zusammengearbeitet habe, die stets ein Paar Ersatzstrumpfhosen dabeihatte, einfach für den Fall einer Laufmasche. Ich erinnere mich noch wie wir vor dem Hotel sassen, Pause machten und sie angab, sie wolle ja schliesslich nicht als asozial abgestempelt werden. Unsere Kleidervorschriften gaben vor, dass wir hautfarbene Strumpfhosen zu tragen hatten. Welchem Menschen, der nicht grad ein Voyeur ist, fallen da Laufmaschen auf? Welcher Mensch, der in einem solch renomierten Hotel ein- und ausgeht würde beim Anblick einer Laufmasche als erstes denken, die Angestellte sei asozial? S.F.W.
KLEIDER MACHEN LEUTE (Gottfried Keller, 1874)
Ich hatte mal eine Bekannte, die sich (auf Kosten ihres damaligen Freundes - Züricher Oberschicht) in Burberry eingekleidet hatte. In Zürich gehöre dies einfach zum guten Ton, meinte sie. Das war zu einer Zeit, in der ich mir noch nicht einmal Socken dieser Marke hätte leisten können. Aber es hat schon etwas... Kleider machen Leute. Trage "Modemarken" wie Versace, HUGO BOSS, Ralph Lauren Polo und du gehörst zum Club (der Poser). Trage esther perbandt, die hierzulande kein Schwein kennt, und niemand hält dich für ein ehrbares Mitglied des Clubs. Trage ein Polo, auf dessen Brust das grüne LACOSTE-Kroko trohnt und du gehörst zum Club. Von null auf hundert bist du ein ehrbares Mitglied der Gesellschaft, einfach wegen eiens Krokos, das sehr wahrscheinlich von einem nordafrikanischen oder asiatischen Kind in den Stoff gestickt wurde (LACOSTE spricht sich nicht konkret gegen Kinderarbeit aus. Ein Teil der Kleidung wird in Frankreich produziert, der Rest in Nordafrika und Asien, vgl. Wikipedia - wohlwissend, dass dies keine wissenschaftliche Quelle ist).
Querverweis: Gottfried Keller "Kleider machen Leute"
Die Geschichte handelt von dem Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der sich trotz Armut gut kleidet. Er gelangt in eine fremde Stadt namens Goldach und wird dort wegen seines Äußeren und der Anfahrt mit einer Kutsche für einen polnischen Grafen gehalten. Nachdem er aus Schüchternheit versäumt hat, die Verwechslung aufzuklären, versucht er zu fliehen. Doch da betritt eine junge Dame, Tochter des Amtsrates, den Schauplatz. Die beiden verlieben sich ineinander, worauf der Schneider die ihm aufgedrängte Grafenrolle weiterspielt. Er gibt sich jedoch nie als Graf aus. Ein verschmähter Nebenbuhler sorgt dafür, dass der vermeintliche Hochstapler entlarvt wird. Auf der Verlobungsfeier kommt es zum Skandal. Strapinski flieht, seine Braut aber findet ihn, rettet ihn vor dem Erfrieren und stellt ihn im Haus einer Bäuerin zur Rede. Als sie sich davon überzeugt hat, dass seine Liebe echt ist, bekennt sie sich zu ihm und setzt die Heirat mithilfe eines Anwalts gegen ihren Vater durch. Der Schneider gründet mit ihrem Erbvermögen ein Atelier in der Nachbarstadt und bringt es zu Wohlstand und Ansehen, womit das Sprichwort „Kleider machen Leute“ sich bewährt. Letztlich kehrt das Ehepaar nach Goldach zurück. Die Geschichte spielt in den 1830er-Jahren, nach dem missglückten polnischen Kadettenaufstand, der viele junge Edelleute ins Exil zwang. (aus Wikipedia)
HAUPTTEIL
Es gibt diesen Moment, den wohl einige von uns kennen: Man betritt einen Raum, in dem die Erwartungen an dich und dein Äusseres spürbar in der Luft hängen. Sehen kann man sie natürlich nicht, jedoch spüren. Blicke. Du weisst, was von dir erwartet wird: ein makelloses glattes Bild. Wieso nicht ein LACOSTE-Polo, perfekt geföhnte Frisur und ein Lächeln, das so wirkt, als kämst du direkt aus einem Bewerbungstrainig (oder einem für Verkäufer). Ich bin es mir gewohnt, diese Erwartungen zu enttäsuchen, denn ich bin keine lebende Werbeanzeige. Kein Gesicht für eine Infobroschüre (obschon ich mehrere Jahre auf der Webseite einer Schule in Zürich zu sehen war - mit weissem Haarband und weisser Bluse, man glaubt es kaum).
Ich trage kein LACOSTE und werde es sicherlich niemals tun. LACOSTE verbinde ich mit diesen geleckten Typen aus Funny Games, die so aussehen, als müssten sie gleich zur Tennisstunde. Dies soll kein Antimode-Statement sein, wer meine Schränke durchwühlt, wird feststellen, dass sich über rund 4 Meter Designer an Designer reihen - abgesehen von dem einen Meter, in dem sich meine Bandshirts und Pullis aneinanderdrängen. Natürlich könnte ich mich in meine Desingerklamotten hüllen, in Blusen und Blazer und Stoffhosen, aber will ich das? Nein. Meine Bandshirts sindt ein Statement für meine Authentizität, Kompetenz und meinen Widerstand gegen die Oberflächlichkeiten, die so oft als Massstab für Erfolg herangezogen werden. Wer sich anpasst, wird oft als "erfolgreich" angesehen. Doch was ist mit denen von uns, die diese Normen einfach nicht erfüllen wollen oder können - und trotzdem top Arbeit leisten? Wer sieht uns? Wer hört uns? Und vor allem: Wer erkennt unsere Kompetenz?
KOMPETENZ ERKENNT MAN NICHT AM KRAGEN
Wie Ihr, oh meine getreuen Leser, wisst, habe ich vor Kurzen mit der Ausbildung CAS Schulleitung an der PH FHNW begonnen. Gut alle 4 Wochen darf ich zwei volle Tag am Campus zubringen und den Ausführungen der Dozierenden lauschen, mir meine Notizen machen und hin und wieder mit anderen Menschen interagieren.
Ich sass also in diesem sehr kalten Raum in diesem Seminar, das mich auf meine künftige Rolle als Schulleiterin vorbereiten soll. Ich sass da, in all meiner lebhaftigen tätowierten Pracht, mit Tunneln in den Ohren, durch die ich meine Zeigefinger stecken könnte, kahlgeschoren und wahrscheinlich war meine Outfit-Wahl und mein Gesichtsausdruck nicht gerade das, was die Lehrenden als "typisch für eine zukünftige Führungspersönlichkeit" angesehen hätten. Egal, ich sass dort mit kompletter Aufmerksamkeit (da ich die Inhalte wirklich spannend fand, was an der PH FHNW ja nicht selbstverständlich ist), hinterfragte, fragte, machte Notizen und zeigte Commitment. Doch das wurde gekonnt übersehen. Stattdessen fand ich mich vor einer Woche in einem Gespräch mit der Leitung dieses Lehrgangs vor, in dem mir diese Person ihre Bedenken mitgeteilt hatte: "Wir fragen uns, ob du hier am richtigen Ort bist." Meine Partizipation wurde infrage gestellt, was schliesslich mit einer Äusserung endete, dass man nicht nur physisch anwesend sein sollte. Als ich später das Gespräch reflektierte, kam ich nicht umhin, mir die Frage zu stellen, ob die Frage, ob man am richtigen Ort sei, auch jenen gestellt wird, die im LACOSTE-Polo und der perfekt gebügelten Hose im Raum sitzen, mit perfekt pomadisiertem Haar (wirklich wie die Jungs aus Funny Games) und den ganzen verdammten Tag Kaffee-Komplettlösungen vergleichen und Preisofferten einholen, ohne den Dozierenden zuzuhören oder sich auch nur ein bisschen für die Inhalte der Weiterbildung zu interessieren. Werden auch jene, die gefühlt alle paar Stunden mit dem Handy in der Hand aus dem Raum rennen und so tun, als ginge die Welt unter, wenn sie den Anruf jetzt nicht entgegennehmen, hinterher über ihre Hypotheken reden und sich auch null für die Inhalte interessiren, gefragt, ob sie am richtigen Ort sind? Werden auch jene, die zwei Tage lang nur Mails schreiben und sich nicht für die Inhalte interessiren und immer wieder betonen, wie langweilig ihnen sei, gefragt, ob sie am richtigen Ort sind? Dies lässt mich nicht los, weshalb in Erwägung ziehe, genau dies zu erfragen.
Ich komme nicht umhin, an die Boardingszene aus FLIGHT 7500 zu denken: "Ich sitz hier ganz gut."
(Abgesehen davon, dass ich Frau mit ihrer panischen Angst davor, wer neben ihr sitzen könnte, verstehen kann -_^)
Ich könnte mich nun weiterhin darüber aufregen, könnte mich in die Opferrolle begeben und sagen, dass ich diskriminiert werde. Aber was würde das bringen? Ich bin es mir ja gewohnt, falsch eingeschätzt zu werden. Und sind wir ehrlich, angesichts meiner Vergangenheit steht mir die Opferrolle so gar nicht. Zudem erkennt man Kompetenz nicht am Kragen. Kompetenz kommt aus dem Wissen, aus der Erfahrung, aus der Fähigkeit, andere zu inspieiren und zu führen und sie kommt aus der Empathie. Und genau deswegen, muss ich mich nicht durch meine Erscheinung definieren.
VIELFALT IST KEIN "BUZZWORD"
Passend zum Thema reden wir doch mal über "Diversity". Die FHNW bspw. hat stolze "Diversity-Tage". Man redet von Vielfalt, Offenheit und Toleranz. Aber ist diese Vielfalt wirklich so durchdringend, wie sie digital angepriesen wird oder lässt sie sich am Ende doch nur durch die Neubeschriftung "genderneutral" der barrierefreien Toiletten definieren?
Auf dem Papier sieht das alles natürlich wunderbar aus, ein Marketing-Gimmick. Aber findet dies im Alltag statt? Wird die Offenheit gegenüber Diversität gelebt? Diversität ist kein Modebegriff. Sie ist kein sogenanntes Buzzword, das man einmal jährlich in einer Rede einstreut und dann weitermacht wie bisher. Vielfalt muss man tolerieren und akzeptieren wollen. Diese Offenheit wird nciht durch Hochglanzbroschüren und Workshops erreicht. Sie wird durch Menschen wie mich erreicht. Menschen, die nicht in das Klischee passen, aber trotzdem ihren Job machen - und zwar mit Herzblut.
Es ist ganz einfach: Entweder du lebst Vielfalt, oder du nutzt sie nicht als Marketing-Trick. Vielfalt ist kein Etikett, dass du auf eine Plastikdose klebst, die du dann verhökerst, um Profit zu machen.
Und ja, ich weiss sehr gut, wie es ist, der Mensch zu sein, der "nicht dazu passt". Aber ich mache trotzdem weiter - auch wenn ich mich immer wieder aufs Neue beweisen muss. Was mich in den nächsten Abschnitt überleiten lässt:
ICH BIN NICHT HIER, UM ZU GEFALLEN
Manchmal stört mich ja die Tatsache, dass ich mich immer wieder beweisen muss und dass ich als "abnorm" dargestellt werde. Menschen wie ich sind nicht das Problem. Das Problem ist, dass wir uns immer wieder anpassen sollen, um in ein bestimmtes Bild zu passen. Warum? Weil wir nicht das sind, was die Gesellschaft für "normal" hält. Aber was ist überhaupt normal? 5 Tage die Woche täglich 8-10 Stunden in einem Grossraumbüro zu hocken, um Ende Monat ein Gehalt zu bekommen, mit dem man siene Rechnungen bezahlten und ggf. 2-3 Wochen Ferien buchen kann? Am Ende wird man gefeuert und endet in einem Rentnerdorf, wo man hofft, dass man strirbt, ehe man es nicht mehr rechtzeitig auf die Toilette schafft (vgl. "Garland Greene" in Con Air).
FORWARD INTO THE NEXT BATTLE
Warum ich kämpfe? Nicht, weil ich es will. Ich kämpfe, weil ich es muss. Und das müssen viele von uns.
Some people have it good, but the rest of us, we have to fight for every inch of what's ours."
– Tory Nicholls - Cobra Kai
Warum? Weil wir nicht so aussehen, wie es von uns erwartet wird. Weil wir uns nicht so verhalten, wie es von uns erwartet wird. Weil wir nicht im LACOSTE-Polo im Klassenzimmer stehen, sondern im Hoodie von Nargaroth.
Wir alle haben das Recht, uns auszudrücken und unsere Kompetenz zu zeigen - ohen dafür Verurteilung zu erfahren.
SCHLUSS
Ich werde weiterhin kämpfen und beweisen, dass Freiheit und Kompetenz nicht von einem LACOSTE-Kroko abhängen - sonder von meienr Leistung und meiner Haltung. Von meinen inneren Werten und meinem Können. Damit werden die Leute umzugehen lernen müssen.
Greifen wir zum Schluss die Frage dieser Person, ob ich am richtigen Ort sei, nochmals auf. Ja, liebe Gertrude (Name geändert), ich bin genau am richtigen Ort. Du auch?
In solchen Momenten, komm ich nicht umhin, an den guten Klaus Kinski zu denken - möge er in Frieden ruhen.
Er hat nicht gesagt, halt die Schnauze! Er hat eine Peitsche genommen und hat ihm in die Fresse gehauen! Das hat er gemacht! Du dumme Sau!
– Klaus Kinski
INCONCLUSION
Abschliessend lässt sich sagen, dass wenn man so aussieht wie ich, man grundsätzlich mehr leisten muss, als andere. Man darf sich weit weniger (am besten gar keine) Fehler erlauben, weil man von Anfang an als inkompetent und aus der Gosse stammend abgestempelt wurde. Im LACOSTE-Polo, mit perfekt geföhnter Frisur, dezentem MakeUp und ohne offensichtliche Zeichen der Body Modification dürfte ich mir mehr Fehler erlauben, mehr Inkompetenz, mehr Gleichgültigkeit, denn jemand der so seriös aussieht, muss ja kompetent sein. Zumindest funktioniert unsere Gesellschaft so.
Manche von uns kommen früher, manche später an einen Punkt in ihrem Leben (oder mehrere Punkte im Laufe ihres Lebens), an dem wir uns die Frage stellen müssen, ob wir uns selber treu bleiben wollen und uns nur so wenig wie nötig anpassen, oder verleugnen wir unser wahres Selbst, passen uns den ungeschriebenen Regeln der Gesellschaft an, um ins Gesamtbild zu passen und weniger kämpfen zu müssen.
Habe ich es je bereut, mein Ding durchzuziehen? Nein. Klar, stellt man sich die Frage, ob man den einen Job bekomem hätte, wenn man anders aussehen würde. Dann denkt man über die Konsequenzen einer Zusage nach, man hätte sich täglich 8-10 Stunden verleugnen müssen, eine Maske der ganz harten Sorte aufsetzen und sein Naturell faken müssen. Wo bliebe da noch Raum für die Authentizität? Diese Eintönigkeit wurde mit während meines Sprachaufenthaltes in Tokyo 2007 erstmals vor Augen geführt: Vom Balkon der Grand Residence, in der ich wohnte, sah man auf den Bahnhof und auf all die schwarz gekleideten Herren mit schwarzen Haaren, weissen Hemden und Aktentaschen. Ton-in-Ton. Wollen wir das?

Ich werde auch weiterhin mein Ding durchziehen, auch wenn es oft kräfte- und nervenzehrend ist, sich immer wieder behaupten zu müssen, mehr geben zu müssen als andere. Dennoch! Bleibe ich dabei.
STAND YOUR GROUND!
Sind wir ehrlich, allen kann man es ohnehin nicht recht machen.
Fassen wir zusammen: Wenn man in einem "normalen" Beruf arbeiten will, aber auf Body Modification und Metal steht und das fühlt, dann wird man es nicht unbedingt einfach haben. Man wird immer wieder verurteilt und muss immer wieder beweisen, dass man etwas von seinem Handwerk versteht.
Abschliessend noch ein Zitat, das auch ohne Kontext, wer wann was geäussert hat, alles aussagt:
"So öpis esch Lehrer?"
Genau wegen solcher Menschen und der stetigen Diskriminierung und Herabwürdigung gibt es Menschen, die sich "FUCK YOU" auf die Stirn tätowieren (lassen). Sagt das etwas über ihre Qualifikationen aus? Nein. Dennoch bildet man sich ein Urteil. Vielleicht sind sie aber nur der Spiegel einer plakativen und falschen Gesellschaft, mal drüber nachgedacht?
Und nochmals: Ja, ich bin am richtigen Ort. Ich werde es durchziehen. Ich werde auch mein Lehrdiplom erhalten und ich denke, dass ich entgegen meines Vorhabens nicht an der Diplomfeier zu erscheinen, doch erscheinen werde. Einfach weil ich nochmals hören möchte, wie jemand sagt "So etwas ist Lehrer?!".
"Ich bin ein Mensch - genau wie du."
– Blue Monroe, 1996
ANHANG
BILDER
Etwa 40 Minuten habe ich auf Canva zugebracht und die dort ansässige KI mit Prompts gefüttert, bich in ein einigermassen passables Bild hatte. Jedoch wurden KI und ich dem Spiel irgendwann überdrüssig. Sie fing plötzlich damit an, irgendwelche an Mangas erinnernde Bilder zu zeigen und ich wusste, es war bereits nach 20:00 Uhr und musste noch einen Blogeintrag formulieren. Daher haben KI und ich das eXperiment irgendwann abgebrochen.
Dennoch! möchte ich Euch, meine werten Leser, die Bilder nicht vorenthalten.




Quellen & Verweise
LACOSTE: https://de.wikipedia.org/wiki/Lacoste#:~:text=Die%20Kleidung%20von%20Lacoste%20wird,Nordafrika%20und%20Asien%20hergestellt%20werden; zuletzt abgerufen am 15.04.2025
Gottfried Keller - Kleider machen Leute:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleider_machen_Leute; zuletzt abgerufen am 15.04.2025
Filmzitat. Steve Buscemi als Garland Greene in Con Air (USA 1997): "Now you're talking semantics. What if I told you insane was working fifty hours a week in some office for fifty years... at the end of which they tell you to piss off? Ending up in some retirement village... hoping to die before suffering the indignity of trying to make it to the toilet on time. Wouldn't you consider that to be insane?"
Bild: Japanische Büroangestellte in Tokyo: https://www.insightguides.com/inspire-me/blog/visual/japanese-office-workers-stands-outside-an-office-building-in-tokyo-japan-financial-district
Filme
Funny Games (AUT 1997): https://www.imdb.com/de/title/tt0119167/?ref_=fn_all_ttl_2
Funny Games U.S. (USA 2007): https://www.imdb.com/de/title/tt0808279/?ref_=fn_all_ttl_1
FLIGHT 7500 (USA 2014): https://www.imdb.com/de/title/tt1975159/?ref_=fn_all_ttl_1
Con Air (USA 1997): https://www.imdb.com/de/title/tt0118880/?ref_=fn_all_ttl_1
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